Personalticker Oktober 2016
Ruf erhalten
Prof. Dr. S. Kürten, Universität Würzburg, hat den Ruf auf die W3-Professur für Anatomie und Zellbiologie erhalten.
Prof. Dr. T. Volk, Institut für zelluläre und molekulare Physiologie, hat den Ruf auf die Professur für Physiologie an die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane erhalten.
Ruf angenommen
Prof. Dr. M. Tenbusch, Ruhr-Universität Bochum, hat den Ruf auf die W2-Professur für Genbasierte Immunisierungsverfahren am Virologischen Institut – Klinische und Molekulare Virologie angenommen.
Herr Prof. Dr. H. Neumann, W1-Professor für Molekulare Endoskopie an der Medizinischen Klinik 1 – Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie, hat mit Wirkung vom 1. September 2009 den Ruf auf die W2-Professur an die Universitätsmedizin Mainz angenommen.
Ruf abgelehnt
Dr. sc. A. Henning, Uni Tübingen, hat den Ruf auf die W3-Professur für MR-Bildgebung am Institut für Medizinische Physik abgelehnt.
Ausgezeichnet
Prof. Dr. Dr. h.c. W.A. Kalender, Lehrstuhl für Medizinische Physik, wurde in Washington, DC, USA, zum Mitglied der National Academy of Engineering gewählt.
Prof. Dr. F. Paulsen, Institut für Anatomie, Lehrstuhl II, wurde zum Honorary Fellow of the Anatomical Society (Great Britain and Ireland) ernannt.
Prof. Dr. Christopher Bohr, Professur für Laryngologie, und Herrn Prof. Dr.-Ing. Michael Döllinger, Adjunct Professor – Louisiana State University, Professur für Computational Medicine, beide Phoniatrische und Pädaudiologische Abteilung in der Hals-Nasen-Ohren-Klinik, wurde ein DFG-Sachmittelantrag zum Thema „Objektive Analyse funktionell basierter Heiserkeit mittels Hochgeschwindigkeitsendoskopie“ für die Dauer von drei Jahren über 340.000 Euro genehmigt.
Dr.-Ing. S. Kniesburges, Phoniatrische und Pädaudiologische Abteilung in der Hals-Nasen-Ohren-Klinik, hat im Rahmen seines Forschungsantrages Synthetic larynx model SynthVOICE (Einzelprojekt) bei der Else Kröner-Fresenius-Stiftung für drei Jahre über 125.000 Euro bewilligt bekommen.
Dr. W. Schreiner, Thoraxchirurgische Abteilung in der Chirurgischen Klinik, hat von der Japan Society for the Promotion of Science (JSPS) ein Forschungsstipendium an die Keio Universität, Japan, erhalten.
J. Christoph, M. Sc., Institut für Medizininformatik, Biometrie und Epidemiologie, wurde für seine MPM Masterarbeit zum Thema Prototypische Integration von Hochdurchsatzdaten (Omics) mit klinischen Daten am UKER durch die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS e.V.) mit dem Preis für die beste Masterarbeit der Medizinischen Informatik 2015 ausgezeichnet.