Klinik

FAU-Forscher entwickeln Verfahren zur berührungslosen Detektion der Herztöne.

Ab Juli 2018 startet an der Medizinischen Klinik 1 der neue Sonderforschungsbereich/Transregio 241.

FAU-Forscher entdecken starken Zusammenhang von Depressionen und Angsterkrankungen mit einer chronischen Erkrankung der Schilddrüse Depressionen und Angststörungen zählen weltweit zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen. Allein in Deutschland wurden – nach Angaben des Statistischen Bundesa...

Eines von 30.000 Kindern erkrankt an Ektodermaler Dysplasie. Betroffene Kinder können nicht schwitzen und drohen an einer Überhitzung zu sterben. Ein Ärzteteam der Kinder- und Jugendklinik hat diese Erbkrankheit durch eine Proteinspritze ins Fruchtwasser der werdenden Mutter korrigiert.

Die Fülle wissenschaftlicher Fragestellungen, die beantwortet werden müssen, um die technischen und biologischen Voraussetzungen für langfristige Weltraummissionen zu ermöglichen, wird in Deutschland vom DLR erforscht. Die einzelnen Forschungsprojekte werden regelmäßig überprüft. Den Vorsitz der Gutachterkammer im Bereich „Research under Space Conditions“ hat Prof. Dr. Max Hilz übernommen.

Menschen, die an rheumatoider Arthritis, Schuppenflechte oder chronischen Schmerzen leiden, berichten nach einer Kältetherapie von bis zu vier Monaten Beschwerdefreiheit – ganz ohne Medikamente. Ab Anfang April ist eine ambulante Behandlung an der Medizinischen Klinik 3 möglich.

Weltweit größte Studie definiert das optimale Zeitfenster für die Gabe von Blutverdünnern.

Eine Studie der Erlanger Gesundheits- und Krankenpfleger mit dem Thema zeigte, dass sich der Weaning-Prozess um ein Drittel verkürzen lässt, wenn Patienten die Stimmen ihrer Verwandten hören.

Die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie verlieh im Rahmen der 47. Jahrestagung 2018 in Leipzig den Franz-Köhler-Preis für besondere Leistungen in der Forschung oder klinischen Praxis an PD Dr.André Rüffer von der Kinderherzchirurgischen Abteilung.

Das neue Forschungsnetzwerk PRO PRICARE untersucht die medizinische Überversorgung in Deutschland. Gefördert wird es mit 2,1 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.