Mit der Vergabe der klinischen Zulassung ist der 7-Tesla-Magnetresonanztomograph jetzt der weltweit erste klinisch zugelassene Ultrahochfeld-MRT überhaupt. Damit kann das System nun routinemäßig für klinische Anwendungen bei neurologischen und muskuloskelettalen Untersuchungen eingesetzt werden.
Im Rahmen einer europäischen Studie untersuchen Wissenschaftler, ob durch zusätzliche Risikomarker die Vorhersage eines aggressiven Prostatakarzinoms verbessert werden kann, so dass zur weitergehenden Diagnostik weniger Prostatabiopsien notwendig sind.
„Kinder, die an einer Epilepsie leiden und denen Medikamente nicht helfen, sollten frühzeitig in ein spezialisiertes Epilepsiezentrum überwiesen werden“, empfiehlt Prof. Dr. Ingmar Blümcke, Direktor des Neuropathologischen Institutes.
Ein interdisziplinäres Ärzteteam hat eine Ermittlungsstrategie entworfen, mit der versteckte Erkrankungen wesentlich schneller ergründet werden können.
Fünf Leitungen von Palliativstationen konnten kürzlich ihre Zertifikate in Empfang nehmen, darunter auch Prof. Dr. C. Ostgathe, Leiter der Palliativmedizinischen Abteilung.